Depressive Verstimmungen
Depressive Verstimmungen haben viele Ursachen und Formen. Von Gefühllosigkeit und innerer Unruhe über Abgeschlagenheit bis hin zu körperlicher Schwäche, Schlaflosigkeit oder Essstörungen. Jedoch sind depressive Verstimmungen keine eigenständige Erkrankung, sondern nur ein Symptom. Betroffene ziehen sich häufig aus dem sozialen Umfeld zurück, wodurch das Seelentief verstärkt wird. Außerdem können depressive Verstimmungen auch auf einen Vitalstoffmangelzurückgehen.
Eine kohlenhydratreiche, ausgewogene Ernährungsweise ist die beste Art, um depressive Verstimmungen vorzubeugen. Ein Vitalstoffmangel kann durch entsprechende Nahrungsergänzungsmittel ausgeglichen werden. Vitalstoffe sorgen für ein gesundes Nervensystem und geistige Frische.
Unterstützende Vitalstoffe
Vitalstoff | Erklärung |
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Vitamin B12 | Es gibt aktuelle Untersuchungen, die aufzeigen, dass die Einnahme von B12 dabei hilft, depressive Stimmungslagen abzumildern. B12-Gaben sollen auch als Unterstützung zur Einnahme von Antidepressiva geeignet sein. So stellte man fest, dass Personen mit einer zusätzlichen Einnahme von Vitamin B12 besser auf diese Medikamente reagieren. |
Vitamin C | Als Co-Faktor für die Bildung von Neurotransmittern hilft Vitamin C bei depressiven Verstimmungen, es verbessert die Gemütslage und fördert sogar das Erinnerungsvermögen. |
Vitamin B6 | Vitamin B6 spielt bei der Umwandlung von Aminosäuren eine wichtige Rolle. Es ist damit auch an der Herstellung der Botenstoffe Serotonin und Dopamin beteiligt. Diese beiden Neurotransmitter spielen eine entscheidende Rolle für Konzentrationsfähigkeit und psychische Ausgeglichenheit. |